Hat das Spaß gemach „Die sind doch alle doof“ vorzulesen!! Schlimm, wenn Freunde wegen einer Kleinigkeit plötzlich keine Freunde mehr sind, sondern Konkurrenten! Wie das geht? Ganz einfach. Es braucht nur einen kleinen Stock, den jeder irgendwie ganz dringend gebrauchen kann und nicht bereit ist, ihn herzugeben – nämlich an den, der ihn zuerst hatte. Schwierig, da zu vermitteln, oder?!
Nein!! Da das alles nicht so ernst zu nehmen ist und es wichtigere Probleme gibt, sind die Freunde pünktlich zum Sonnenuntergang wieder Freunde.
„Kamfu mir helfen?“ hat nichts mit dem Sprachschatz von Außerirdischen zu tun, sondern „Kamfu mir helfen?“ ist eine wichtige Frage des Lebens, die viel zu wenig gestellt wird. Trotzdem gut, wenn man es kann. Es kann sein, dass die Aussprache der Frage manchmal etwas feucht ist und aus diesem Grunde etwas unverständlich. Das passiert immer dann, wenn man zum Beispiel einen geschwollenen Rüssel hat, wie der Elefant. Ameisenbär und Schwein haben damit keine Verständigungsproblem, weil sie schon von ähnlichen Problemen geplagt wurden.
Und noch ein Buchstabenverdreher. Diesmal ist es ein kleiner Ginpuin, ähm, Pinguin, der den Rest der Großfamilie eines Tages mit großem Ernst davon in Kenntnis setzt, er putze gerade seine Flimmschwossen, weil er die Absicht habe, eine Meise zu rachen! Die Großfamilie lacht sich schlapp. „Mit dem stimmt was nicht!“ Wie – mit dem stimmt was nicht?! Alles normal! Hört selbst: „Ginpuin. Auf der Suche nach dem großen Glück“.
Bremen, 24. Oktober 2013