John F. Kennedy hat am 12. September 1962 im Stadion der Rice University (Houston) eine Rede dazu gehalten.
Auszug: „Wir sind zu diesen unbekannten Ufern aufgebrochen, um dort neues Wissen zu erringen und zusätzliche Rechte wahrzunehmen, zum Nutzen und für den Fortschritt aller Völker. Denn Weltraumforschung, genau wie Atomwissenschaft und Technologie im Allgemeinen, hat aus sich heraus kein Gewissen. Ob sie zu einer Macht für das Gute oder für das Böse wird, hängt von den Menschen ab, und nur, wenn die Vereinigten Staaten hier eine Vormachtstellung einnehmen, können wir bei der Entscheidung mithelfen, ob dieser neue Ozean zu einem Meer des Friedens wird oder zu einem weiteren, furchterregenden Kriegsschauplatz.“
Der aktuelle Präsident der USA hat dazu seine eigene Meinung, nehme ich an.
1969 setzte der erste Mensch seinen Fuß auf den Mond. Die drei Astronauten Neil Armstrong, Edwin „Buzz“ Aldrin und Michael Collins bestiegen eine Rakete und flogen durch die unendliche Leere – nur um zu beweisen, dass eine Mondlandung möglich ist. Dafür wurden die drei weltweit gefeiert.
Zahlreiche Legenden und Spekulationen ranken sich um den ersten Flug zum Mond, doch dazwischen wird eine bemerkenswerte Geschichte über Leben, Tod, Träume und Wahrheit enthüllt.
Das hier ist die Geschichte der Mondlandung in Bildern. Großartig.
Bremen, 9. Juli 2019